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Wien wirbt um Unternehmen: Förderung für neue Produktionsstandorte
Mit der Förderung "Standort" unterstützt die Stadt Unternehmen bei der Ansiedlung oder dem Ausbau ihrer Produktionsstandorte.
23 August 2024
Martin Angerer
Lesezeit:
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Die Stadt Wien fördert aktiv die Ansiedlung und den Ausbau von Produktionsbetrieben. Unternehmen, die in Wien produzieren, ein Headquarter eröffnen oder produktionsnahe Dienstleistungen anbieten, können sich über finanzielle Unterstützung freuen.

Wien ist nicht nur eine Stadt der Kultur, sondern auch ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Mit der Förderung "Standort" unterstützt die Stadt Unternehmen bei der Ansiedlung oder dem Ausbau ihrer Produktionsstandorte. Ob Produktionsbetrieb, Dienstleister oder Forschungsinstitut – Wien bietet zahlreiche Vorteile und fördert aktiv die heimische Wirtschaft.

Wien als Produktionsstandort: Die Stadt fördert Unternehmen

Wien positioniert sich als attraktiver Standort für Unternehmen, die produzieren möchten. Mit der Förderung "Standort" unterstützt die Stadt Unternehmen bei der Ansiedlung oder dem Ausbau ihrer Produktionsstandorte. Ob es um die Errichtung neuer Produktionshallen, die Modernisierung bestehender Anlagen oder die Ansiedlung eines Headquaters geht – Wien bietet zahlreiche Vorteile und fördert aktiv die heimische Wirtschaft.

Wer wird gefördert?

Gefördert werden sowohl bestehende Unternehmen als auch Gründer*innen, die in Wien produzieren möchten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein kleines Startup oder einen großen Konzern handelt. Auch Unternehmen, die produktionsnahe Dienstleistungen anbieten oder in Forschung und Entwicklung tätig sind, können gefördert werden. Voraussetzung ist, dass das Unternehmen seinen Standort in Wien hat oder dorthin verlegen möchte.

Warum wird gefördert?

Mit der Förderung "Standort" verfolgt Wien mehrere Ziele: Zum einen soll die Stadt als Wirtschaftsstandort gestärkt werden. Zum anderen sollen Arbeitsplätze geschaffen und die Wertschöpfung in der Stadt erhöht werden. Darüber hinaus soll die regionale Wirtschaft gestärkt und die Abhängigkeit von Importen verringert werden.

Wie wird gefördert?

Gefördert werden bauliche Maßnahmen, der Ankauf von Bausubstanz und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Ansiedlung oder dem Ausbau eines Produktionsstandorts. Die Höhe der Förderung richtet sich nach der Größe des Unternehmens und dem Umfang des Projekts. Besonders attraktiv ist die Förderung für Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren.

Antragstellung

Die Antragstellung erfolgt online. Neben dem ausgefüllten Antrag sind weitere Unterlagen wie ein letzter Jahresabschluss und eine Plankostenaufstellung einzureichen. Die Bewertung der Anträge erfolgt durch eine unabhängige Jury.

Link: 

https://wirtschaftsagentur.at/aktuelle-foerderungen-der-wirtschaftsagentur-wien/foerderung-standort/

Fazit

Die Förderung "Standort" ist ein wichtiger Baustein für die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Wien. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, in Wien zu investieren und von den zahlreichen Vorteilen der Stadt zu profitieren. Wien positioniert sich damit als attraktiver Standort für Produktion, Forschung und Entwicklung.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Wer wird gefördert? Sowohl bestehende Unternehmen als auch Gründer*innen, die in Wien produzieren, ein Headquarter eröffnen oder produktionsnahe Dienstleistungen anbieten. Förderfähig sind auch Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung tätig sind und ihren Standort in Wien haben oder dorthin verlegen möchten.

  • Warum wird gefördert? Ziel der Förderung ist es, Wien als Wirtschaftsstandort zu stärken, Arbeitsplätze zu schaffen, die regionale Wirtschaft zu fördern und die Abhängigkeit von Importen zu verringern.

  • Wie wird gefördert? Gefördert werden bauliche Maßnahmen, der Ankauf von Bausubstanz und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Ansiedlung oder dem Ausbau eines Produktionsstandorts. Die Förderhöhe richtet sich nach der Unternehmensgröße und dem Projektumfang.

  • Antragstellung: Die Antragstellung erfolgt online, mit Einreichung von Unterlagen wie Jahresabschluss und Plankostenaufstellung. Die Anträge werden von einer unabhängigen Jury bewertet.

Über
Martin Angerer

Mein Name ist Martin Angerer. Als Journalist schreibe ich Artikel für das GeldBonus.at Medium.

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